Kinder mit anhaltenden Schwierigkeiten beim Lesen und/oder Schreiben
Kinder mit vermuteter oder bereits diagnostizierter LRS
Kinder, die an anderen Einrichtungen wegen LRS therapiert werden, und eine schnelle, wirkungsvolle psychotherapeutische Unterstützung benötigen, beispielsweise um Ängste, Blockaden oder psychosomatische Beschwerden abzubauen
Eltern, die sich für ihr Kind eine liebevolle, kompetente und ganzheitliche
Unterstützung wünschen
LRS kann nicht durch eine einmalige Beobachtung festgestellt werden. Eine umfassende Diagnose ist notwendig, um
den Schweregrad und die individuellen Ausprägungen genau zu erfassen
gezielt fördern zu können, statt nur symptomatisch zu üben
das Selbstvertrauen des Kindes frühzeitig zu stärken
schulische Maßnahmen, wie Nachteilsausgleich oder Notenschutz, zu ermöglichen
psychischen, sozialen oder körperlichen Folgebelastungen vorzubeugen
Ich begleite Sie und Ihr Kind einfühlsam und strukturiert durch die Diagnostik. Der Ablauf erfolgt in mehreren Schritten:
1. Anamnese und Elterngespräch
Wir besprechen die (Lern-)entwicklung Ihres Kindes, sein Verhalten im Alltag und in der Schule sowie eventuelle Auffälligkeiten in der Vorgeschichte (z. B. sprachliche Verzögerungen, Konzentrationsprobleme, familiäre Vorbelastung).
2. Standardisierte Lese- und Rechtschreibtests
Das Kind absolviert altersgerechte Tests, die den aktuellen Leistungsstand im Bereich Lesen und Rechtschreiben objektiv erfassen. Geprüft werden u. a. Leseverständnis, Lesegenauigkeit, Rechtschreibstrategien und Fehlerhäufigkeit.
Die Ergebnisse werden mit altersbezogenen Normwerten verglichen und ermöglichen eine zuverlässige Einschätzung des Förderbedarfs.
3. Ausschluss anderer Ursachen
Zur Diagnose gehört auch, mögliche andere Ursachen auszuschließen, wie etwa:
Seh- oder Hörstörungen
Intelligenzminderung
emotionale Belastungen oder psychosoziale Krisen
Daher gehört zur Diagnose oft auch ein Intelligenztest oder eine allgemeine Entwicklungsdiagnostik.
4. Die Diagnose
Je nach Testergebnis und Schweregrad können sich folgende Diagnosemöglichkeiten ergeben:
Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten, bei denen schulische Förderung oder Nachhilfe ausreichen kann
Lese-Rechtschreib-Schwäche, bei der eine pädagogische Lerntherapie empfohlen wird
Lese-Rechtschreib-Störung (ICD-10/ICD-11), bei der eine Lerntherapie erforderlich ist sowie eine therapeutische Begleitung nach medizinischen Kriterien
Wenn bei Ihrem Kind eine Lese-Rechtschreib-Schwäche (LRS) oder eine Lese- Rechtschreibstörung (nach ICD-10) festgestellt wurde, ist das kein Grund zur Sorge. Die Diagnose ist ein wichtiger Schritt, um gezielt und wirksam helfen zu
können.
Individuelle Förderung beginnt
Nach der Diagnose sollte möglichst schnell eine individuelle Förderung beginnen, angepasst an die Stärken, Bedürfnisse und das Lerntempo des Kindes. Die hypnointegrative Lerntherapie hat sich hier besonders bewährt: Sie verbindet
pädagogisches Wissen mit psychologischen Methoden und hilft Kindern, wieder Vertrauen zu sich selbst und das Lernen zu fassen.
Emotionale Entlastung
Die Arbeit an der emotionalen Seite der Lernschwierigkeiten ist besonders wichtig, da Kinder mit LRS schon oft viele Misserfolge erlebt haben. Sie brauchen nicht nur Übung, sondern auch Stärkung des Selbstwerts, Motivation und Ermutigung.
Schulische Unterstützung
Mit einer anerkannten Diagnose kann die Schule einen Nachteilsausgleich gewähren, z. B. mehr Zeit bei Klassenarbeiten oder den Verzicht auf Bewertung der Rechtschreibung. Gern informiere ich Sie über die Regelungen, die in Sachsen-
Anhalt gelten.
Elternarbeit ist unverzichtbar
Sie als Eltern sind der wichtigste Anker und Mutmacher für Ihr Kind. Ich berate und begleite Sie, beantworte Fragen, gebe Impulse für den Familienalltag und helfe, Schulgespräche oder Diagnostikberichte gut einordnen zu können.
In meiner Praxis begleite ich Kinder mit LRS durch eine individuell zugeschnittene Lerntherapie. Ich verbinde moderne Förderkonzepte mit bewährten Methoden, liebevoll aufbereitetem Material und ganz viel Herz.
Meine LRS-Therapie bietet:
fundierte Diagnostik und Beratung
Zusammenarbeit mit einem approbierten Psychologen zur medizinischen Gutachtenerstellung (ICD-10)
persönliche Begleitung bei Gesprächen mit Lehrkräften oder Behörden
gezielte, spielerisch strukturierte Lerntherapie
Förderung von Leseflüssigkeit, Rechtschreibstrategien, Selbstvertrauen und Lernfreude
psychotherapeutische Impulse bei schulbedingten Ängsten oder Blockade bzw. bei emotionalen Belastungen (nach Heilpraktikergesetz)
In Zusammenarbeit mit einem erfahrenen approbierten Psychologen biete ich eine standardisierte und rechtsgültige Diagnostik an, ohne lange Wartezeiten und auf Wunsch mit direkter Überleitung in eine individuell passende Förderung.
Ihr Vorteil:
zügiger Start statt monatelanger Unsicherheit
fundierte Gutachten zur Vorlage bei Schule oder Behörden
direkte Entwicklung eines Förderplans ohne Umwege
persönliche, menschliche Begleitung durch den gesamten Prozess
Vereinbaren Sie gern ein kostenloses Erstgespräch. Ich höre zu, kläre Fragen und begleite Sie und Ihr Kind mit Empathie, Erfahrung und einem klaren Blick auf das, was wirklich hilft.
Frühzeitige Unterstützung wirkt. Gemeinsam finden wir den passenden Weg für Ihr Kind.

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