Der Yager-Code gehört zu den modernen Therapiemethoden, die auf einer unterbewussten, nicht-kognitiven Ebene ansetzen – ganz ohne Druck oder Überforderung. Ein Trancezustand kann hilfreich sein, ist aber nicht zwingend notwendig. Gerade für Kinder und Jugendliche eignet sich der Yager-Code hervorragend, da er spielerisch, bildhaft und ohne belastende Konfrontation wirkt.
Der Yager-Code ist eine sehr ruhige, nicht-konfrontative Methode. Kinder erleben sie wie eine innere Abenteuerreise mit einem persönlichen inneren Helfer. Dieser hilft, alte, zu eng gewordene „Kleiderstücke“ – also überholte Gefühle, Gedanken oder Verhaltensmuster – loszulassen oder zu verwandeln.
Jugendliche und Erwachsene arbeiten über das sogenannte „Zentrum“ – eine innere Instanz, die unbewusst erkennt, welche Anteile im Inneren ein Problem verursachen. Diese einst schützenden, heute aber überholten Reaktionsmuster dürfen eine neue, passende Aufgabe bekommen.
Der Yager-Code wirkt im Hintergrund – still, effektiv und nachhaltig. Oft weiß der bewusste Verstand gar nicht, was genau sich verändert hat – nur dass sich danach vieles leichter anfühlt.

Bitte schreiben Sie mir eine Nachricht über SMS oder WhatsApp.
© Perlentaucher. 2025. Alle Rechte vorbehalten.